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ÜBER mich

PETER LUGINBÜHL

Warum Schachboxen?
Mein Vater hat mir das Schachspielen beigebracht und wir schauten oft zusammen einen Boxkampf am Freitagabend auf ZDF. Er erzählte mir von Garry Kasparov und Fritz Chervet – zwei Ikonen auf ihrem Gebiet und zu ihrer Zeit. Die Rivella-Werbung hat dann mein Interesse an dieser neuen Sportart geweckt.  

Was fasziniert Dich am meisten am Schachboxen?

Sowohl das Boxen wie auch das Schach fordern strategisches Denken und schnelles Reagieren. Der Zeitfaktor spielt eine grosse Rolle, da 3 Minuten Bedenkzeit sehr kurz sind. Der Switch vom Boxen zum Schach ist nahtlos und der Schweiss tropft aufs Brett. Das Adrenalin liegt greifbar in der Luft– Zeit zur Regeneration bleibt nicht und der Plus schlägt hoch. Diesem «positiven» Stress entgegen zu treten macht mir extrem Spass.

Ein Wort über Boxen zur Bildung?

Boxen zur Bildung ist für mich der spannendste Boxclub in der Stadt Bern, weil er als Einziger auch speziellere Bedürfnisse abdeckt.

 

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